Im Ammerland-Hospiz begleiten wir schwerkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben aufgrund einer fortschreitenden chronischen Erkrankung nur noch eine begrenzte Lebenszeit. Eine häusliche Versorgung ist nicht mehr gewährleistet.
Ziel der Hospizbewegung ist es, eine gesellschaftliche Kultur zu entwickeln, in der Sterben, Tod und Trauer selbstverständlich zum Leben gehören. Deshalb möchten wir im Ammerland-Hospiz durch liebevolle Zuwendung und eine ganzheitliche Betreuung ein würdevolles Sterben ermöglichen. Mit großer Sensibilität stellen wir die pflegerischen, sozialen und seelischen Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt. Ein vielseitiges kompetentes Team aus Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten, Physio-, Kunst- und Musiktherapeutinnen und -therapeuten, Seelsorgerinnen und Seelsorgern sowie ehrenamtlichen Mitarbeitenden kümmern sich um die Bewohnerinnen und Bewohner und um ihre An- und Zugehörigen.
Mit großer Sensibilität stellen wir die pflegerischen, sozialen und seelischen Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt. Ein vielseitiges kompetentes Team aus Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten, Physio-, Kunst- und Musiktherapeutinnen und -therapeuten, Seelsorgerinnen und Seelsorgern sowie ehrenamtlichen Mitarbeitenden kümmern sich um die Bewohnerinnen und Bewohner und um ihre An- und Zugehörigen.
Das Einsatzspektrum unserer ehrenamtlichen Mitarbeitenden orientiert sich an den individuellen Möglichkeiten und am Gesamtkonzept des Hospizes. Die Ehrenamtlichen stehen im engen Austausch mit der Hospizleiterin Kea Bünnemeyer und der Ehrenamtskoordinatorin Amke Harms.
Inhalte: Die Inhalte orientieren sich an den Anforderungen des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes e.V. hierzu zählen unter anderem: Hintergründe der Hospizbewegung Persönliche Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Möglichkeiten der Begleitung Kommunikation und Gesprächsführung im hospizlichen Kontext Selbstverständnis, Rolle und Aufgabe des Ehrenamts Spirituelle Aspekte in der Sterbebegleitung Soziale, medizinische und pflegerische Aspekte in der Begleitung am Lebensende
Hospitationen im stationären Hospiz
Vorbereitungsqualifizierung: Das Ammerland-Hospiz bietet in Kooperation mit der kvhs Ammerland eine Qualifizierung an, die 120 Unterrichtseinheiten umfasst. Da die Qualifizierung mittwochs abends und samstags stattfindet, kann sie gut berufsbegleitend absolviert werden. Die Qualifizierung ist Voraussetzung für ein ehrenamtliches Engagement im Ammerland-Hospiz.
Informationstermin: An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit, noch einmal zu überprüfen ob der Vorbereitungskurs Ihren Erwartungen entspricht. Hospizleiterin Kea Bünnemeyer und Ehrenamtskoordinatorin Amke Harms beantworten an diesem Abend gerne Ihre Fragen.
Zum Informationstermin: https://www.kvhs-ammerland.de/programm/gesundheit/kurs/Sterbende-begleiten/N5810
Sie erhalten ein Abschluss-Zertifikat des Ammerland-Hospizes und der kvhs Ammerland über Ihre Qualifizierung für das Ehrenamt in der Hospizarbeit. Für das Abschluss-Zertifikat ist eine Anwesenheit über mindestens 80% notwendig.
Unterrichtszeit: mittwochs, 17:30-20:30 Uhr und gelegentlich samstags, 09:30-16:30 Uhr Die genauen Termine erfahren Sie an unserem Informationstermin.
Voraussetzungen: Vor Anmeldung und Qualifizierungsbeginn finden mit allen interessierten Personen Gespräche über eine Teilnahme statt.