Gedächtnis-, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen sind häufig altersbedingt, können aber auch ein Ausdruck verschiedener psychischer und körperlicher Erkrankungen sein (zum Beispiel Depression, Stoffwechselerkrankungen). Vor allem im höheren Lebensalter können diese Störungen jedoch auch Anzeichen für eine beginnende Gedächtniserkrankung, wie zum Beispiel die Alzheimer-Erkrankung oder andere Demenzen sein. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto eher und Erfolg versprechender kann eine Therapie begonnen werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Angela Hinzert, Demenzbeauftragte, Sozialdienst der Gerontopsychiatrischen Institutsambulanz (GIA),0441/9615-684