„Du kannst nicht nicht kommunizieren“ – das Axiom des Begründers der Kommunikationspsychologie Paul Watzlawick, kennt fast jede/r. Wir sprechen im Alltag meist verbal viel – dabei spricht unser Körper ständig und auch authentischer. Rote Flecken im Gesicht, zitternde Hände, Schweiß auf der Stirn: Unsere Körpersprache ist das Sprachrohr unserer inneren Befindlichkeit nach außen.
In diesem Seminar gucken wir gemeinsam, wie Körpersprache wirkt, wie Sie wirken in Ihrer Körpersprache – und wie man innerlich und äußerlich versuchen kann, gelassen zu reagieren und zu wirken, und welche Rolle Status, Körperspannung und innere Gelassenheit dabei spielen. Neben theoretischen Inputs steht auch die Erprobung körperlicher Ausdrucksformen im Mittelpunkt.